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[Blogtour] »Wasteland - Tag des Neubeginns« von Emily Bähr - Tag 2


Hallo Ihr Lieben,
und herzlich Willkommen zur Blogtour von »Wasteland - Tag des Neubeginns« aus der Feder von Emily Bähr, erschienen bei Impress. Gestern hat Euch Manja schon ein wenig zur Geschichte erzählt. Heute habe ich das Thema "Die Mauer" für Euch, ich erzähl Euch davon aber nicht selbst etwas.




Ich könnte Euch nur von einer bestimmten Mauer etwas erzählen... aber auch nicht so viel. *lacht* Aber über die Mauer in Wasteland, weiß ich nur das , was mit Lys erzählt hat und darum wäre es doch viel besser, wenn sie Euch ihre Erfahrungen über das Leben hinter der Mauer schildern würde.

Hallo, mein Name ist Lys. Ich lebe in einer kleineren Stadt mitten im Ödland. Um uns vor dem schützen, was dort draußen lauert, sind wir umgeben von einer Mauer. Zugegeben, sie ist nicht hübsch und es kann schon recht nervtötend sein, die Aussicht von hier drinnen kann man nicht wirklich genießen, man schaut gegen einen rötlich braunen Wall. Aber immerhin fühlen wir uns so sicher, die Mauer ist nahezu undurchdringlich. Über zehn Meter ragt sie in die Höhe, gefertigt aus Beton und nach außen mit alten, rostigen Metallplatten verstärkt. Außerdem gibt es zwei Tore, ein großes Haupttor und ein kleineres auf der anderen Seite der Stadt, beide bestehen aus Stahl. Ich habe unsere Stadt so immer als eine Art Festung gesehen.
Keine Mauer umgibt mich, trotzdem fühle ich mich hier fast so sicher wie zu Hause.
Zitat, Position 87 von 286

Quelle
Natürlich gibt es auch Leute die das Ödland durchstreifen. Immer auf der Suche nach brauchbaren Dingen. Den Schutz der Mauer verlasse ich wirklich sehr sehr ungern und ich konnte mich bisher auch recht erfolgreich davor drücken das Ödland aufzusuchen. Wer bitte verspürt den unbändigen Drang, dass der Staub einem in jeden Winkel der Kleidung kriecht?
Sie sagen, das Ödland ist weit. Sie sagen, dass es so gigantisch ist, dass du mancherorts nur den Horizont sehrn kannst, egal in welche Richtung du dich drehst.
Zitat, Position 7 von 286

Ihr müsst Euch das Ödland so vorstellen, verbranntes staubiges Land - Nichts! Vielleicht mal ab und zu ein Gebäude, welches sich noch nicht in seine Grundsubstanzen zerlegt hat, Straßen werdet Ihr allerdings vergeblich suchen, hier gibt es an manchen Stellen vielleicht noch übrig gebliebene Flicken aus Asphalt. Aber das Ödland ist vor allem eins - es ist gefährlich!

Auszug Rezension:
Emily Bähr hat mich von der ersten Seite an mitgerissen und schnell für ihre Geschichte begeistern können. Sie zeichnet mit ihren Worten ein wirklich anschauliches Weltbild, dessen Setting mir sehr gefallen hat, trotz der für mich dürftigen Hintergrundinformationen. Es passt für mich hier einfach sehr viel und in Verbindung mit den sehr gut gezeichneten Charakteren, überzeugt diese Geschichte einfach.





**Gegen den Rest der Welt** 
Umgeben von Schrott und nuklearem Ödland kämpft die 17-jährige Lys gemeinsam mit ihrem Vater ums tägliche Überleben. Wesen, die nicht mehr menschlich sind, durchstreifen das Land und nur die Mauer der Siedlung schützt die beiden vor ihrem sicheren Tod. Als ihr Vater spurlos verschwindet, ist Lys plötzlich auf sich allein gestellt und die Situation scheint für sie ausweglos. Bis sie einem Kopfgeldjäger begegnet, der sich selbst nur »Z« nennt und ihr anbietet sie in die nächste Stadt zu führen. Damit muss sich Lys allerdings nicht nur dem grausamen Alltag außerhalb ihrer Siedlung stellen, sondern auch den Gefühlen, die der verschwiegene Z in ihr hervorruft… 
Quelle: Amazon


ISBN:     978-3-646-60424-5       I      eBook:   3,99€



Beantwortet jeden Tag die Gewinnspielfrage und nutzt Eure Chance auf tolle Gewinne.
Gewinnen könnt Ihr folgendes:


1. Preis  
Großes Zombie-Survival Paket + 15€ Gutschein für Amazon + eBook Wasteland

2+3. Preis
 Kleines Zombie-Survival-Paket

Teilnehmen könnt Ihr bis einschließlich dem 15.04.2018.


Um im Lostopf zu landen, beantwortet bitte folgende Frage in den Kommentaren:
Würdet Ihr Euch hinter solche einer Mauer sicher fühlen? Begründet Eure Antwort bitte unbedingt mit ein paar Sätzen, danke!

Teilnahmebedingungen:
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.


Viel Glück!


(täglich ab 17 Uhr)

09.04. Wasteland bei Manja von Manjas Buchregal
10.04. Die Mauer - Ihr befindet Euch hier :)
11.04. Zombies bei Michèle von Elchi's World of Books and Crafts
12.04. Zuhause  bei Mareike von Charming Books
13.04. Interview mit Emily Bähr bei Jacqueline von A Birds Point of View

16.04. Gewinnerbekanntgabe - Netzwerk Agentur Bookmark


Morgen geht es bei Michèle weiter, sie hat einen Beitrag über die Zombies im Buch.


Liebe Grüße

7 Kommentare:

  1. Schon, weil ich denken würde, das mir dort nichts passiert. Die Frage ist aber, wäre ich dort glücklich, hinter einer Mauer? Ich denke nicht.

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  2. Sagen wir mal so. Eine Mauer ist besser als gar kein Schutz. Aber es gibt ja auch zwei Tore und wer rein will, kommt bestimmt auch rein. Aber sicherer würde ich mich auf jeden Fall fühlen.

    Liebe Grüße

    Daniela Schubert-Zell

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  3. Mmhh..das ist immer so eine Sache. Dank TWD weiß man, dass auch hinter der Mauer nicht immer der sicherste Ort ist. Trotzdem kann außerhalb, aber auch innerhalb einiges passieren, dennoch wäre es ohne Mauer gefährlicher, vor allem wenn unheimliche Wesen das Land durchstreifen. Von daher denke ich, mit Mauer ist es besser.

    liebe Grüße,
    Sandra

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  4. Hallo,
    Ich würde mich auf jeden Fall Sicherer fühlen als wenn ich gar keinen Schutz hätte. Aber ich glaube solange Leute Rauskönnen, auch andere rein können, denn egal wie sicher eine Mauer/Wand ezt. ist, wenn man rein will, kommt man auch rein. Das ist genauso wie mit Einbrechern, wir fühlen uns in unseren Häusern vielleicht sicher, aber wenn jemand in das eigene Haus einbricht, merkt man erst dann so richtig dass nichts wirklich sicher ist. (Kann aber auch sein dass ich mich täusche)

    LG Qianru Chen

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  5. Hey,
    natürlich würde ich mich bei diesem Umständen sicherer fühlen. Aber natürlich hat sowas auch immer Stund Schattenseiten: man wird auch von etwas fern gehalten und nicht was auf der anderen Seite ist. Und zum Beispiel bei "die Bestimmung" oder "the Giver" hat sich auch viel Gutes hinter der Mauer versteckt.
    Liebste Grüße, Tara

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  6. Hey Katja,

    ich glaube, ich würde mich nicht 100 prozentig sicher fühlen und immer zur Mauer hoch schauen... Man kann ja nie von drinnen sehen, was sich hinter ihr verbirgt. Deshalb wäre ich mir wohl unsicher, wobei eine Mauer natürlich besser ist als überhaupt keine :D

    Liebe Grüße
    Charleen

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  7. Hallo!
    Ich denke, die Mauer ist sicherer, wie gar kein Schutz. Ich würde mich auf jeden Fall sicherer fühlen wie ohne. Allerdings denke ich, komplette Sicherheit gäbe es wohl nicht, irgendwer findet immer einen Weg.
    Liebe Grüße, Melanie Siedentop

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