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[Blogtour] »Countdown to Noah« von Fanny Bechert - Tag 1


Hallo Ihr Lieben,
und herzlich Willkommen zur Blogtour der »Countdown to Noah« - Diologie von Fanny Bechert. Beider Bücher sind im Sternensand Verlag erschienen Wir starten heute mit einem Interview mit Mrs. Jenkins. :)
Für alle Tourbeiträge auf einem Blick, folgt auch gern bei Facebook der Veranstaltung.




Zur Person/Setting:
Mrs. Jenkins ist die Großmutter von Daniel, einem der Protagonisten aus "Countdown to Noah". Sie wohnt mit ihrem Enkel im Schutzkreis von Paddingtown in einem der Außenposten, der zu einer größeren Kolonie gehört. Den Außenposten, den sie allein mit ihrem Enkelsohn bewohnt besteht aus mehreren Hütten und einem Wachturm, jedoch ist er bis auf die Zwei unbewohnt. Daniel ist dort mit der Aufgabe betraut, Noahs vom Passieren des Schutzkreises abzuhalten. Solche Außenposten gibt mehrmals verteilt um Paddingtown. Sie sind nur von einer, maximal zwei Personen bewohnt und sollen verlassen wirken, damit die Noahs hier kein potentielles 'Festmahl' erwarten. Solch einen Schutzkreis, mit Außenposten, findet man auch um die Kolonie New New York.



uten Tag Mrs. Jenkins. Meine Name ist Katja Wiese und ich bin Reporterin beim Paddington-Journal. Wir möchte eine neue Interview-Reihe herausbringen, unter dem Thema "In Der Welt der Noahs - Leben im Alter". Hierzu möchte ich Ihnen sehr gern ein paar Fragen stellen, da wir das ganze auch aus den Gesichtspunkten einer älteren Dame beleuchten möchten, die in einem der Außenposten lebt. Wären Sie dazu bereit mir einige Fragen zu beantworten?

Aber natürlich, meine Liebe. Nehmen Sie doch Platz. Ich habe gerade frischen Tee gebrüht, möchten Sie vielleicht eine Tasse?


ehr gern, mit ein wenig Zucker, wenn es keine Umstände macht.Es freut mich, dass Sie Zeit haben! Springen wir doch direkt rein. Die Welt mit den Noahs zu teilen, hat das Leben aller auf den Kopf gestellt. Dabei finde ich, dass sich gerade ältere Menschen doch viel mehr daran gewöhnen müssen, als beispielsweise ein Kind. Wie sind Sie mit dieser Umstellung zurecht gekommen?

Das war in der Tat sehr schwer. Beinahe von heute auf morgen mussten wir all dem Luxus entsagen, der unser Leben so unendlich angenehm, ja geradezu bequem gemacht hat. Nehmen wir Ihren Tee zum Beispiel. Sicher, er schmeckt erst mit Zucker wirklich gut - aber ich habe keinen Zucker. Genau wie ich kein Pfeffer habe, kein Anis oder andere Gewürze, die ich nicht selbst anbaue. Verstehen Sie, was ich meine? Dinge, die in meiner Jugend noch selbstverständlich waren, sind heute etwas, wovon man nur träumen kann...
Diejenige, die in diese Welt geboren werden, kennen diese Luxusgüter nicht und es fällt ihnen leichter, darauf zu verzichten. Strom, fließend Wasser, eine Heizung. Mein Enkel Daniel, zum Beispiel, hat diese Dinge nie erlebt und vermisst sie auch nicht.


ch, es ist wirklich okay, er schmeckt auch ohne Zucker. Ich selbst kann Sie in allen Punkten verstehen, auch wenn ich noch ziemlich jung war, als die Welt im Chaos versank. Ich habe vieles schon fast vergessen. Gibt es in ihrem alten Leben etwas was Sie sehr vermissen und es sich zurückwünschen würden, wenn Sie könnten?

*streckt dir ihre Hände entgegen, die rot und wund sind* 
Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich wohl am meisten eine Waschmaschine. Niemals hätte ich früher geahnt, wie derart anstrengend es ist, Wäsche von Hand halbwegs sauber zu bekommen - und das auch noch ohne Waschmittel! Die Zeit, die Kraft, die das ganze einem abverlangt ... Unglaublich!


ch kann mich an meine Kindheit erinnern und die alten Filme, die ich gesehen habe. Da war ein Märchen, in dem eine junge Frau Die Wäsche in einem eiskalten Fluss ausgewaschen hat... eine Waschmaschine wäre traumhaft.
Aber Sie vermissen doch auch sicher mehr Menschen um sich zu haben, oder? Das Leben hier am Außenposten, es kommt mir so einsam vor. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie sich nicht einsam fühlen, trotz Ihrem Enkel.

Ohne allzu pathetisch klingen zu wollen, aber: ich hatte meine Zeit. Als die zivilisierte Welt zusammenbrach, war ich bereits weit über 50 und hatte viel erlebt. Für mich ist es in Ordnung, hier zu sein. Und so ruhig, wie es scheint, ist es eigentlich gar nicht. Daniel ist eine große Stütze und ein guter Gesprächspartner, ob ich ihm Geschichten von früher erzähle oder wir über aktuell wichtige Dinge sprechen. Und ab und an bekommen wir Besuch von den Noahs. *zwinkert* Naja und falls es uns doch einmal nach Gesellschaft verlangt, dann ist die Kolonie ja nicht weit entfernt.
*fügt leise hinzu* Der einzige, den ich heute noch vermisse, ist mein geliebter Mann Raynold.


ie dürfen sich vom Außenposten entfernen? Ich dachte, dass diese durchgehend besetzt sein müssen. Entschuldigen Sie, wenn ich zu forsch klinge, aber ich bin doch etwas schockiert im Moment.

Ist es zu vermessen zu fragen, ob Sie ihren Mann an die Noahs verloren haben? Oder starb er vor dieser Zeit?

*lächelt freundlich*
 Keine Sorge, selbst wenn Daniel und ich einmal gemeinsam die Stadt besucht haben, dann nur, wenn für diese Zeit eine Ablöse aus Paddingtown geschickt wurde. Sie können beruhigt schlafen, meine Liebe, keine Angst.
Was mit Raynold geschehen ist, fragten Sie noch. Ja, in gewisser Weise sind die Noahs schuld an seinem Tod. Als diese Siedlung noch von meinem Sohn, Daniels Vater, betreut wurde, haben mein Mann und ich einmal die Wache übernommen. Daniel war sehr krank und seine Eltern haben ihn ins Krankenhaus in Paddingtown gebracht. Als Raynold die übliche Patrouille machte, kam er eine halbe Stunde später zurück als erwartet. Er hatte mit einem Noah gekämpft, diesen auch getötet, wurde dabei aber selbst verletzt. Noch in der gleichen Nacht hat er sich in unserer Werkstatt erhängt.
*wischt sich eine Träne aus dem Augenwinkel*


as tut mir leid, mein Beileid zu ihrem Verlust! Es muss schwer für Sie gewesen sein, nach dem Tod ihrem Mannes, Daniels Eltern auch noch gehen zu lassen. Ich habe aber gehört, dass Sie mir ihnen in Kontakt stehen. Es ist schön, dass zumindest ein Mitglied der Familie hier bei Ihnen ist.
Doch ich hörte, dass Ihr Enkel zur Zeit auf einer Mission ist und Sie kurzzeitig hier allein waren, bis eine Ablöse kam. Haben Ihnen diese Stunden Angst gemacht, es hätte ja zu einem Angriff der Noah kommen können.

Angst ist kein Ausdruck für das, was ich gerade durchmache. Und das wird sich auch nicht bessern, wenn Verstärkung aus Paddingtown eintrifft. Ich bin zwar bereits 74 Jahre, habe die Verteidigung der Siedlung aber noch gut im Griff. Was mich quält sind die Sorgen, die ich mir um Daniel mache ... Gouverneur Paddington hat ihn nach NNY geschickt. Das ist eine sehr gefährliche Reise, doch die wirkliche Bedrohung stellt seine Begleiterin dar, Cassidy.


ür Ihr Alter, bin ich überrascht, wie gut Sie hier alles im Griff haben. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Wieso stellt seine Begleiterin eine Gefahr dar?

Wenn ich ihnen das verrate, müssen Sie mir versprechen, das nicht zu veröffentlichen!



***Die nächsten Zwei Fragen sind inoffiziell und nur für Euch - also kein Wort nach außen tragen! ;)***

n Ordnung, ich werde dies nicht notieren.

Cassidy ... sie ist infiziert. Daniel weiß es, aber ich habe die Befürchtung, er könne sich mit dem Noahvirus anstecken. Und selbst wenn nicht ... Also, ich selbst weiß, was es bedeutet, den Menschen, den man liebt, an das Virus zu verlieren. Ich will nicht, dass er das gleiche durchmachen muss wie ich ...


h mein Gott! Sie haben eine Infizierte passieren lassen? Ich frage mich, wie sie es nach Paddingtown hinein geschafft hat, das ist eine viel größere Sicherheitslücke. Ich hoffe, dass Sie das eigentliche Problem nicht aus den Augen verlieren. Ich weiß ja, dass sie noch jung ist, aber sie ist ein zu großes Risiko. Sie könnten Ihren Enkel verlieren! Ich wüste wirklich nicht, wie ich in so einer Situation reagieren sollte, aber ich gebe Ihnen mein Wort, dass ich Stillschweigen wahre.

Cassidy ist kein Risiko, schon gar nicht, solange Daniel auf sie Acht gibt! Sie ist nur ein verzweifeltes junges Mädchen, dass sich um seine Schwester Sorgen macht. Seien Sie doch ehrlich zu sich selbst, sie hätten ihr genauso geholfen! Jeder, der ein Herz hat, hätte ihr geholfen...
Fragen Sie mich bitte nicht, wie diese Geschichte enden wird... Gut wird es sicherlich nicht ausgehen. Ich kann nur hoffen, das mein Enkel wohlbehalten zu mir zurückkehrt. Mit etwas Glück trennen sich seine Wege von Cassidy, bevor Schlimmeres geschieht.


ch wollte keinesfalls herzlos erscheinen. Wie ich in der Situation handeln würde? Ich denke, dass ich die Hilfe nicht verweigern würde. Immerhin verwandelt man sich ja nicht sofort in einen Noah. Haben Sie vielleicht Tipps, wie man sich in Gegenwart eines Noahs am Besten verhalten sollte?

Das Wichtigste ist, jeden Kontakt zu vermeiden! Körperlich, aber auch emotional... Niemals, hören Sie, niemals sollte man sich von einem Noah auch nur berühren lassen!


Das könnte sehr schwer, wenn derjenige den man liebt, infiziert ist.
*Schaut aus dem Fenster*
So leid es mir tut, meine Zeit neigt sich dem Ende. Ich würde gern noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder in der Siedlung sein. Vielen Dank für den Tee und das nette Gespräche Mrs. Jenkins. Ich hoffe, dass Ihr Enkel wohlbehalten und gesund wieder heimkommt.


Das hoffe ich auch, meine Liebe, das hoffe ich auch... Kommen sie wohlbehalten zurück nach Paddingtown. Und... Lassen Sie sich nicht von einem Noah beißen.


Ich hoffe, das kleine Gespräch mit Mrs. Jenkins hat Euch gefallen!




In einer Welt, in der Menschen zu wilden Bestien - sogenannten Noahs - mutieren, zählt für die siebzehnjährige Cassidy nur, ihre kranke Schwester zu beschützen. Als sie dabei von einem Noah gebissen wird, bleiben ihr noch genau dreißig Tage, eh sie selbst zu einem Monster wird. Nur mit der Hilfe des Rebellen Daniel hat sie eine Chance, rechtzeitig Medizin zu beschaffen. Aber wer hilft schon einer tickenden Zeitbombe, deren kleinste Berührung zur eigenen Ansteckung führen kann?Quelle: Amazon


ISBN:     978-3906829517      I     Print: 12,95€      I     eBook: 6,99€

***Meine Rezension zu Band 1***


Teile keinen Proviant. Vermeide jede Berührung. Und das Wichtigste: Schließ sie nicht in dein Herz. Nach den Geschehnissen in NNY scheint es schwerer denn je, sich an diese drei Regeln zu halten. Angeschlagen und verletzt treten Cassidy und ihre Freunde den Rückweg an jederzeit bereit, sich gegen die Noahs zu verteidigen, die ihnen auf den Fersen sind. Doch der Feind wandelt längst unter ihnen. Denn mit jedem Tag, der vergeht, wird die Noah in Cassidy stärker und sie spürt, wie sie langsam, aber stetig selbst zur Bestie wird. Sie weiß: Wenn sie diesen Kampf verliert, wäre es nicht nur das Ende ihres eigenen Lebens, sondern auch das ihrer Freunde. Quelle: Amazon


ISBN:     978-3906829531      I     Print: 12,95€      I     eBook: 6,99€




Beantwortet jeden Tag die Gewinnspielfrage und nutzt Eure Chance auf tolle Gewinne.
Gewinnen könnt Ihr folgendes:

(Die Bücher sind nicht signiert!)

Insgesamt werden bei dieser Tour 9 Bücher des ersten Bands »Countdown to Noah - Gegen Bestien« verlost. Heißt auf jedem teilnehmenden Blog gibt es ein Buch zu gewinnen. Aber natürlich könnt Ihr auf jedem Blog in den Lostopf hüpfen und so Eure Chancen erhöhen, gewinnen allerdings nur einmal. ;)
Schaut Euch auch bei den anderen teilnehmenden Blogs um und erfüllt die Bedingungen, um teilzunehmen.

Teilnehmen könnt Ihr bis einschließlich dem 09.11.2017.


Um im Lostopf zu landen, beantwortet bitte folgende Frage in den Kommentaren:
Wie würdet Ihr handeln, wenn Ihr eine mit dem Noah-Virus infizierte Person trefft? Behandelt Ihr diese Person für den Rest ihrer Zeit (das Noah-Virus verändert den Menschen gänzlich nach 30 Tagen) weiterhin als Mensch?


Teilnahmebedingungen:
Du bist mindestens 18 Jahre alt oder hast die Zustimmung Deines Erziehungsberechtigten. Ausgelost wird unter allen Teilnehmern, die die Bedingungen erfüllt haben, per Zufallsprinzip. Im Gewinnfall haben die Gewinner 24 Stunden Zeit, sich zu melden, bevor der Gewinn verfällt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht umgetauscht und nicht in bar ausgezahlt werden. Keine Haftung auf dem Postweg. Eure Adresse wird an den Verlag weitergegeben und nach dem Versand gelöscht.


Viel Glück!


(alle Beiträge und Rezensionen zu Band 2, findet Ihr auch in der Facebook-Veranstaltung der Blogtour)

01.11. Interview mit Mrs. Jenkins + Seeting - Ihr seid hier :)
02.11. Interview mit Dr. Houston bei Süchtig nach Büchern
03.11. Noahs gegen Zombies bei Lina's Büchertraumwelt
04.11. Symbole des Buches bei Liza's Bücherwelt
05.11. Daniel Jenkins bei Aus dem Leben einer Büchersüchtigen
06.11. Vorgelesen bei Bücherleser
07.11. Lesungsvideo bei Yvi's kleine Wunderwelt
08.11. Wie alles begann - Video bei Fuchsias Weltenecho
09.11. Interview mit Fanny Bechert bei Der Lesefuchs

10.11. Gewinnerbekanntgabe


Morgen geht es bei Monica weiter, die ebenfalls ein interessantes Interview für Euch hat.


Liebe Grüße


37 Kommentare:

  1. Hallo und guten Tag,

    was für eine extrem schwierige Frage, denn eine Veränderung des Menschen oder Personen am Ende der 30 Tage Frist nicht unausweichlich oder?

    Echt eine schlimme Situation und ich denke mir,

    wenn ich die Person kenne, Freund, Bekannte, Familie werde ich auf alle Fälle helfen.

    Und die einfach Regeln auch beachten, denn wenn jemand gebissen wird...kann er/sie/es doch nichts dafür und hat ein Anrecht auf Hilfe.

    Vielleicht denke ich da auch so, weil ich gerne diese Hilfe in ähnlicher Situation auch gerne hätte....

    Helfe gegen etwas Gegenhilfe....irgendwann...irgendwo...

    LG..Karin...

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  2. Hallo! Danke für das tolle Interview! Ich denke erst mal ja, aber gegen ende der 30tage würde ich wohl doch noch vorsichtiger werden und vielleicht auch etwas distanzierte. .. lieben gruss melanie kurt

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  3. Tolles Interview, es war total interessant! Danke dafür! Puh das ist schwierig, aber ich glaube, ich würde der Person helfen ihre restliche Zeit zu genießen und Hilfe anbieten.

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  4. Ich würde die Person solange wir möglich als normalen Menschen behandeln. Tolles Interview.
    Liebe grüße,
    Sabrina Möller

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  5. Natürlich behandel ich einen Menschen wie jeden anderen auch, Virus hin oder her, solange die Person mir wohl gesonnen ist. Ansonsten würde ich auf Abstand gehen.

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  6. Nora Steelie Kuhn1. November 2017 um 10:36

    Danke für das Interview. Ich glaube mein Umgang mit Noahs hängt von meiner Situation ab . Habe ich Familie zu schützen würde ich eher höhere Vorsichtsmassnahmen ansetzen. Aber NOCH sind es ja doch Menschen . Ich glaube ich würde sie wie Menschen behandeln ohne ausser Acht zu lassen wir gefährlich ein Umgang mit Ihnen ist

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  7. Das ist wie mit uns Behinderten.. Nur weil wir anders sind als andere Menschen gehören wir trotzdem zu den Menschen..ja ich würde die Person weiter als Mensch sehen.

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  8. Danke für das tolle Interview. Es hat mir total gut gefallen. Mrs. Jenkins ist eine tolle Frau.
    Nun zur Frage. Puh, die ist nicht ganz so einfach. Bei guten Freunden und Familie würde es mir auf jeden Fall leichter fallen als bei Fremden. Und manchmal kommt der Noah auch vorher durch und dann könnte es unangenehm werden.

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  9. Hallo ♡

    Wow was für ein grandioses Interview 😍😍❤
    Vielen Dank dafür ♡
    Ich bin total geflasht von dem Interview ❤😍
    Wirklich toll 😍


    Um deine Frage zu beantworten.

    Ja, ich würde den infizierten Menschen, solange wie möglich als Mensch behandeln ♡


    Liebe Grüße
    Simone

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  10. Halloooooooooo!!!!

    Toller Beitrag!!!!! War sehr interessant zu lesen!!!!

    Ich würde auch versuchen den Infizierten - so lange es eben möglich ist - normal zu behandeln. Ob ich das dann wirklich auch schaffe ist die andere Frage....

    Lg
    Gaby

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  11. Ich würde die Person normal behandeln, aber auch beobachten. Nicht, dass das Virus mutiert und die Wandlung schneller stattfindet. Ich würde versuchen, sie in eine Forschungseinrichtung zu bringen, falls sowas existiert, in der Hoffnung, dass man dort rechtzeitig ein Gegenmittel findet.

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  12. Liebe Katja :)

    Vielen Dank für das interessante Interview. Die Frage ist total schwierig. Wenn ich diese Person nicht kenne, werde ich mich sicherlich von ihr fernhalten und auch nicht versuchen sie kennenzulernen, denn immerhin wird sie in 30 Tagen zum Noah, dass scheint ja unumgänglich zu sein. Bei Familie würde ich sie noch wie eine Person behandeln und versuchen die letzten Tage noch zu genießen.

    Liebe Grüße
    Jenny

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  13. Hallo liebe Katja!

    Ein tolles Interview und eine schöne Rezension, die du da verfasst hast. Deine Begeisterung für die Geschichte ist wirklich ansteckend! :) Zu deiner Frage kann ich nur sagen, dass dies wohl eine echte schwierige Situation ist und ich in einer solchen wohl sehr mit mir hadern würde, was nun die richtige Entscheidung ist. Aber ich denke es würde so oder so darauf hinauslaufen, dass ich der infizierten Person helfen würde.

    Liebste Grüße
    Nina von BookBlossom

    bookblossom@yahoo.com

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  14. Ich würde ihn unverändert weiterhin ganz normal behandeln.

    Liebe Grüße,
    Daniela

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  15. Hallo
    Danke für das tolle Interview und den tollen Beitrag.
    Das ist eine Frage, die schwer zu beantworten ist, man steckt ja nicht wirklich in der Situation.
    Ich könnte mein Kind nicht einfach im Stich lassen, auch so bin ich kein Mensch, der sich abwendet, aber ich weiß es in der Situation nicht, da man sicher sehr viel Angst hat.

    LG Manu

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  16. Liebste Katja,

    vielen Dank für diesen tollen Beitrag und dieses tolle Interview ♥
    Ich würde die Person so lange wie möglich normal behandelt. Vermutlich würde ich gegen Ende der 30 Tage dann doch zurückhaltender werden, aber sicher bin ich mir da nicht :D Vermutlich kommt es drauf an, wie nah ich der Person stehe.

    Liebe Grüße
    Charleen

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  17. Hallo Liebe Katja! :)

    Erst einmal tolles Interview das mir sehr gefallen hat und ich finde es sehr Interssant und es macht Lust auf mehr.
    Aber nun zu Deiner Frage.
    Ich würde versuchen zu helfen soweit es mir möglich ist. Das liegt in meiner Natur.

    Liebe Grüßle Susanne

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  18. Hallo liebe Katja,
    unter deine Rezi hatte ich ja schon etwas geschrieben und dass du mich mit dieser neugierig auf das Buch gemacht hast, weißt du auch schon.
    Umso schöner ist es, dass es jetzt auch eine Blogtour dazu gibt und ich bin sehr auf den Verlauf gespannt.
    Das Interview gefällt, vor allem, weil der Blickwinkel auf die Story ein anderer ist. Während man vom Klappentext her davon ausgeht, dass sich alles um Cassidy und Daniel dreht und wie sie in dieser Welt zurechtkommen, wird durch Mrs. Jenkins klar, was alles verloren gegangen ist und mir welchen Ängsten das Danach behaftet ist.
    Daher kann ich deine Frage nicht mal eben mit: "Natürlich würde ich die infizierte Person ganz normal behandeln!" beantworten, weil einfach immer Vorsicht sowie Angst mitspielen würden und ich dies nicht einfach ausblenden könnte, schließlich setzt man sich einer Gefahr aus, die mit jedem Tag größer wird.
    Liebste Grüße, Hibi

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    1. Hallo Liebes,

      ich hab dir mal eine Mail geschickt. Du hast auf meinem Blog gewonnen, herzlichen Glückwunsch.
      In der Mail steht alles was du wissen musst, solltest du der Veranstaltung nicht auf FB folgen. :)


      Liebste Grüße

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  19. Hallo,

    eine schwierige Situation, aber ich würde versuchen solange wie möglich den Menschen als solchen zu behandeln.

    LG
    SaBine

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  20. Hallo liebe Katja,

    erstmal ein wirklich tolles Interview. Es hat mir viel Spaß gemacht, diesem zu folgen. *g*

    Um deine Frage zu beantworten, ich bin mir nicht ganz sicher ehrlich gesagt. Ich denke es kommt mit auf die Person an, welche vor mir steht. *räusper* Ich denke, dass ich die meisten wohl durchaus erstmal als Mensch behandeln könnte. Aber ob ich das bis zum Schluss durchhalte, da bin ich mir leider so gar nicht sicher. :(

    Liebe Grüße,
    Ruby

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  21. Hmm, ich bin gerade etwas überfordert ob es meinen ersten Kommentar überhaupt gesendet hat :(

    Also nochmal: Dankeschön für den Beitrag und die Rezi Katja, macht echt Lust auf mehr!

    Und zur Frage: Klar würde ich sie gleich behandeln, zumindest Familie, Freunde und Bekannte, warum denn auch nicht.

    Liebe Grüße, Kerstin

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  22. Tolles Interview Thema ☺ ps ich würde bei einer fremden Person die weite suchen außer es wäre ein Kind da würde ich alles versuchen☺

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  23. Hey,

    Supertolles Interview.
    Hmm würde ich ihr helfen? Ich weiß es nicht. Aber wahrscheinlich schon, man kann einfach nicht aus seiner Haut. Aber ich denke es käme auch auf die Person an.

    Die Bücher selbst stehen schon längst auf meiner Wunschliste, deshalb versuch ich gern mein Glück.

    Liebe Grüße
    Susi Aly

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  24. Hallo,
    vielen Dank für das interessante Interview. Schwierige Frage, bei meinen Familienangehörigen und Freunden würde ich versuchen, sie genauso zu behandeln, wie vor der Erkrankung. Allerdings würde ich schon sehr vorsichtig sein.
    Liebe Grüße
    Biggi

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  25. Hey.

    Tolles Interview mit einer schönen Rezi. Würde ich Menschen gleich behandeln mit Virus. Ich denke nicht. Ich würde mich von Ihnen fern halten oder sie weg schicken oder so

    Liebe Grüße

    Periwinkle Bell

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  26. Ich glaube, das käme darauf an, ob ich diese Person kenne: Wenn nicht, dann würde ich diese Person echt meiden, damit ich mich nicht mit dem Virus anstecke oder am Ende noch von der Person getötet zu werden.
    Wenn der Infizierte nun aber ein Freund oder ein Teil meiner Familie ist. Ich weiß nicht ... Ich hätte das im Hintergrund, aber ich könnte mich wahrscheinlich nicht von ihr fernhalten.

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  27. Hallo Katja.
    Das war ein sehr interessantes Interview. Ich glaube ich wäre der Person gegenüber höflich distanziert. Ich würde aber ziemlich schnell Abstand zu der Person nehmen und ihr aus dem Weg gehen.
    Liebe Grüße Doreen

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  28. Huhu:)

    Ich habe viel Empathie doch vermutlich würde ich am Ende nur noch Mitleid empfinden. Schon in Altenheimen etc geht es mir so und der Virus verändert ja auf eine ganz andere und schlimmere Weise. Ich könnte das vermutlich nicht mehr, würde mein Bestes aber versuchen.

    Liebe Grüße,
    Lydia

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  29. Hallo das war ein tolles Interview :)
    Ich denke das ich fremde nicht normal behandeln könnte, weil man nie weiß wie fortgeschritten die Krankheit ist, generell würde ich Abstand halten, aber so lange wie möglich versuchen freundlich und normal mit anderen umzugehen.

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  30. Hallo, tolles Interview und eie sehr gute Frage.
    Ehrlich gesagt wenn es einer aus meiner Familie/Freundeskreis wäre okay aber auch zu ein bestimmten grad. Warum? Ich möchte ja selbst überleben und nicht sterben deswegen würde ich bestimmte Vorkehrungen diesbezüglich treffen. LG

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  31. Huhu,

    vielen Dank für deinen tollen Beitrag.

    Wenn es die Chance auf Heilung gibt, würde ich wahrscheinlich schon so lange wie möglich versuchen den betroffenen zu pflegen, oder zu helfen.

    Lg Susan

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  32. Ich würde ihn anfangs so behandeln, nach der Verwandlung eher mit einer großen Portion Abstand und Respekt.

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  33. Tolles Interview und tolles Gewinnspiel :-)

    Wenn es jemanden aus meiner Familie betreffen würde, würde ich sie so lange wie möglich ganz normal behandeln. Gegen Ende hin würde ich eventuell etwas vorsichtiger werden.
    Bei Fremden hinngegen wäre ich distanziert. Man weiß ja nie, wie weit fortgeschritten diese Krankheit schon ist.

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  34. Hallo,

    ich würde sie auf jeden Fall am Anfang so behandeln... wahrscheinlich aber auch noch später, da ich finde, dass man vor allem Respekt haben sollte...

    LG

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  35. Hi
    Tolles Interview.
    Ich würde versuchen die Person weiterhin als Mensch zu behandeln und versuchen ihr dabei zu helfen die Menschlichkeit zu bewahren.
    LG Mareike

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  36. Vielen Dank für Eure Teilnahme am Gewinnspiel!
    Alle Gewinner findet Ihr in der Facebook-Veranstaltung:
    https://www.facebook.com/events/1773565856275046/

    Setzt Euch bitte mit einem der teilnehmenden Blogger in Verbindung, solltet Ihr Facebook nicht nutzen und somit nicht wissen ob Ihr gewonnen habt.
    Meine Gewinnerin wurde schon benachrichtigt.

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