Verlag: Fischer FJB
Seitenanzahl: 464 (Hardcover)
Preis: 16,99€ (Hardcover)
14,99€ (E-Book)
14,99€ (E-Book)
ISBN-13: 978-3-8414-2214-9
Zusammenfassung:
Die sechzehnjährige Julia möchte ihr altes Leben am liebsten vergessen. Deshalb spielt sie an der neuen Schule die wohlhabende, unbeschwerte Neue und sucht nach Freunden, die möglichst keine Fragen stellen. Da kommt ihr der gutaussehende, beliebte Felix gerade recht. Schon bald ist sie seine Freundin und damit Teil der angesagtesten Clique der Schule.
Aber sie kann nicht aufhören an Nikolaos zu denken, den sie gleich am ersten Tag kennengelernt hat. Von Anfang an strahlt er etwas Dunkles, Geheimnisvolles aus. Ihre neuen Freunde meiden ihn, weichen Julias Fragen nach ihm aus.
Eines Tages spricht Niki Julia an. Er hat eine Nachricht für sie, von ihrem Großvater. Aber Julias Großvater ist tot …
Quelle: Fischer FJB
Inhalt:
Julia hat eine Menge Geheimnisse und ständig lügen zu müssen kann schon anstrengend sein. Nachdem sie mit ihrer Mutter in eine neue Stadt gezogen ist, versucht sie ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Warum das so ist, erfährt der Leser nach und nach.
Sie verliebt sich sofort in Niki, Liebe auf den ersten Blick. Aber Niki ist ein Außenseiter und Julia brauch jetzt einfach viele Leute um sich, sie will nicht allein sein. Durch ihren neuen Freund Felix scheint sie auch neue Freunde gefunden zu haben, doch unwohl fühlt sie sich trotzdem.
Eines Tages spricht Niki sie an, um ihr eine Nachricht von ihrem Großvater zu überbringen. Zuerst hält sie ihn für verrückt, denn ihr Großvatern ist tot. Ihre Neugier ist jedoch größer und plötzlich glaubt sie Niki doch.
Danach entwickelt sich ein hin und her zwischen Niki, Felix und ihr. Sie erfährt von der jahrelangen Freundschaft zwischen Niki und Felix und wie es zum Bruch kam. Durch Julia verbringen auch die zwei wieder etwas Zeit miteinander.
Was ich etwas schade finde ist, dass das Testament kurzzeitig überhaupt keine Rolle mehr spielt und in den Hintergrund rückt. Obwohl es am Anfang so unglaublich wichtig für Julia ist. Kurz vor Schluss wird man damit dann wieder konfrontiert, ich hatte es schon fast vergessen und dachte es ginge nur noch um Geister und Niki.
Meinung:
Schreibstil: Der Schreibstil von Marie Lucas war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Die Sätze sind teilweise knapp verfasst. Aber nach ein paar Seiten hatte ich mich in den Schreibstil eingelesen. Ein paar Probleme hatte ich damit, dass man ab und zu so abrupt aus den Kapiteln gerissen wurde. Man könnte auch sagen mitten aus dem Geschehen. Nur um dann im nächsten Kapitel kurz erklärt zu bekommen was noch geschehen ist.
Fazit: Die Idee ist gut, die Charaktere gut ausgebaut. Jedoch konnten mich die Gefühle von Julia teilweise nicht ganz überzeugen, ab und an war sie mir auch etwas zu naiv. Ich mein, wenn ich bei jemandem schon ein schlechtes Gefühl habe oder bekomme, dann würde ich um den auch einen großen Bogen machen.
Die Passagen in denen Niki mit den Geistern spricht haben mir gut gefallen. Die "gruseligen" Stellen hätten besser sein können, aber dies soll ja jetzt kein Horror-Roman sein daher ist es okay.
Die Geschichte wurde zum Schluss hin ein wenig vorhersehbar, vieles konnte ich mir schon ab der Hälfte des Buches denken. Daher war das Ende nicht so überraschend für mich. Dies hat dem Buch jedoch nicht geschadet.
Bewertung:
Zusammenfassung:
Die sechzehnjährige Julia möchte ihr altes Leben am liebsten vergessen. Deshalb spielt sie an der neuen Schule die wohlhabende, unbeschwerte Neue und sucht nach Freunden, die möglichst keine Fragen stellen. Da kommt ihr der gutaussehende, beliebte Felix gerade recht. Schon bald ist sie seine Freundin und damit Teil der angesagtesten Clique der Schule.
Aber sie kann nicht aufhören an Nikolaos zu denken, den sie gleich am ersten Tag kennengelernt hat. Von Anfang an strahlt er etwas Dunkles, Geheimnisvolles aus. Ihre neuen Freunde meiden ihn, weichen Julias Fragen nach ihm aus.
Eines Tages spricht Niki Julia an. Er hat eine Nachricht für sie, von ihrem Großvater. Aber Julias Großvater ist tot …
Quelle: Fischer FJB
Inhalt:
Julia hat eine Menge Geheimnisse und ständig lügen zu müssen kann schon anstrengend sein. Nachdem sie mit ihrer Mutter in eine neue Stadt gezogen ist, versucht sie ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Warum das so ist, erfährt der Leser nach und nach.
Sie verliebt sich sofort in Niki, Liebe auf den ersten Blick. Aber Niki ist ein Außenseiter und Julia brauch jetzt einfach viele Leute um sich, sie will nicht allein sein. Durch ihren neuen Freund Felix scheint sie auch neue Freunde gefunden zu haben, doch unwohl fühlt sie sich trotzdem.
Eines Tages spricht Niki sie an, um ihr eine Nachricht von ihrem Großvater zu überbringen. Zuerst hält sie ihn für verrückt, denn ihr Großvatern ist tot. Ihre Neugier ist jedoch größer und plötzlich glaubt sie Niki doch.
Danach entwickelt sich ein hin und her zwischen Niki, Felix und ihr. Sie erfährt von der jahrelangen Freundschaft zwischen Niki und Felix und wie es zum Bruch kam. Durch Julia verbringen auch die zwei wieder etwas Zeit miteinander.
Was ich etwas schade finde ist, dass das Testament kurzzeitig überhaupt keine Rolle mehr spielt und in den Hintergrund rückt. Obwohl es am Anfang so unglaublich wichtig für Julia ist. Kurz vor Schluss wird man damit dann wieder konfrontiert, ich hatte es schon fast vergessen und dachte es ginge nur noch um Geister und Niki.
Meinung:
Schreibstil: Der Schreibstil von Marie Lucas war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Die Sätze sind teilweise knapp verfasst. Aber nach ein paar Seiten hatte ich mich in den Schreibstil eingelesen. Ein paar Probleme hatte ich damit, dass man ab und zu so abrupt aus den Kapiteln gerissen wurde. Man könnte auch sagen mitten aus dem Geschehen. Nur um dann im nächsten Kapitel kurz erklärt zu bekommen was noch geschehen ist.
Fazit: Die Idee ist gut, die Charaktere gut ausgebaut. Jedoch konnten mich die Gefühle von Julia teilweise nicht ganz überzeugen, ab und an war sie mir auch etwas zu naiv. Ich mein, wenn ich bei jemandem schon ein schlechtes Gefühl habe oder bekomme, dann würde ich um den auch einen großen Bogen machen.
Die Passagen in denen Niki mit den Geistern spricht haben mir gut gefallen. Die "gruseligen" Stellen hätten besser sein können, aber dies soll ja jetzt kein Horror-Roman sein daher ist es okay.
Die Geschichte wurde zum Schluss hin ein wenig vorhersehbar, vieles konnte ich mir schon ab der Hälfte des Buches denken. Daher war das Ende nicht so überraschend für mich. Dies hat dem Buch jedoch nicht geschadet.
Bewertung:
Vielen Dank an den Fischer Jugendbuchverlag für dieses Rezensionsexemplar!
Sehr schöne Rezension :) Ich hab das Buch gerade beendet und geliebt ich vermiss Niki schon jetzt :D klingt das Verrückt :D Jedenfalls ein sehr schöner Blog muss ich sagen meiner ist noch in der Wachstum Phase was Stil der Rezensionen angeht :)
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