Verlag: Selfpublisher
Original-Titel: Love and Ashes - Dein Licht in meiner Dunkelheit
Übersetzer: -
Seitenanzahl: 332 (Taschenbuch)
Preis: 11,99€ (Taschenbuch)
2,99€ (eBook)
ISBN-13: 978-3-7460-6278-5
Erscheinungsdatum: 04. Januar 2018
Altersempfehlung: keine Angaben
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Sie tanzt in seiner Stille. Er flüstert in ihrer Lautstärke. Zusammen sind sie wie ein Schneesturm mitten im Sommer. Love und Ashes.
LOVE
Er ist mein bester Freund. Ich darf ihn nicht lieben. Ich darf ihn nicht küssen. Und genau deshalb fällt es mir so unsagbar schwer, mich an die Regeln zu halten. Gott, Ashes ...
ASHES
Sie ist meine beste Freundin. Ich darf sie nicht wollen. Ich darf sie nicht lieben. Ich darf nicht ... und im selben Moment ziehe ich sie an mich und küsse sie, als gäbe es kein Morgen mehr. Fuck, Love ...
Als Lova ihren positiven Test in der Hand hält, bricht eine Welt für sie zusammen. Wie soll sie ein Baby großziehen, wenn sie selbst noch nicht weiß, wie ihr Leben einmal aussehen soll? Und als sie der Vater des Kindes auch noch mit dem Baby im Bauch sitzen lässt, weiß sie, dass sie das alleine nicht packt. Der einzige Lichtblick? Ihr bester Freund und Seelenverwandter Ashes, der seit fünf Jahren immer für sie da ist. Und der von Tag zu Tag unwiderstehlicher für die 22-Jährige wird. Sind das wirklich nur die verrücktspielenden Hormone? Oder ist sie dabei, sich in ihren besten Freund zu verlieben? Und wenn ja - kann es ein Happy End für sie geben?
Quelle: Thalia
Schreibstil:
Sarah Stankewitz hat einen schönen, leichten und vor allem flüssigen Stil. Auch dieses Buch von ihr habe ich binnen kürzester Zeit verschlungen.
Geschrieben ist es aus Sicht von Love und Ashes, wobei Love etwas mehr Raum bekommt.
Sarah Stankewitz hat einen schönen, leichten und vor allem flüssigen Stil. Auch dieses Buch von ihr habe ich binnen kürzester Zeit verschlungen.
Geschrieben ist es aus Sicht von Love und Ashes, wobei Love etwas mehr Raum bekommt.
Meinung:
Zu Beginn springt die Geschichte auf den Abend zurück, in dem Love von ihrem damaligen Freund verlassen wird und Ashes kennen lernt. Ein mehr oder weniger normales Treffen, das auch einen witzigen Unterton enthält. Da Ashes Love an diesem Abend nach Hause bringt und sie vorher noch einen Abstecher zu ihrem Verflossenen machen, entwickelt sich hier scheinbar die Freundschaft. Genau kann ich das nicht sagen. Dies ist der größte Kritikpunkt an der Geschichte. Hätte die Autorin nicht mit diesem Rückblick begonnen, so hätte ich die Freundschaft einfach so hingenommen. Aber später dazu mehr.
Love, die eigentlich Lova heißt, aber von Ashes so genannt wird, fand ich wirklich gut gezeichnet. Auch wenn ich nicht alle Handlungen ihrerseits zur Gänze nachvollziehen konnte, so konnte sie meine Sympathie stehts aufrecht erhalten. Ihre Gefühle für Ashes kommen eher schleichend und dann braucht es auch eine gewisse Zeit eh sie sich diese gänzlich eingestehen kann. Ich hab bei ihr dann aber auch etwas das kämpferische vermisst, denn manchmal ist sie einfach zu weich und nimmt so vieles als gegeben hin, grade zum Ende hätte dem Charakter das kämpferische so gut gestanden. Oder sie hätte einfach nur einmal mehr ihre Meinung gesagt.
Ashes, der natürlich in Wirklichkeit auch nicht so heißt, dessen richtigen Namen ich jetzt aber nicht verraten möchte (macht der Klappentext ja auch nicht ^^), hat mir sofort gefallen. Er ist ein kleiner Bad Boy, der im Bezug auf Love jedoch immer sehr viel Herz zeigt. Seine Fürsorge zur Zeit der Schwangerschaft, lässt auch bei ihm neue Gefühle aufkommen, welche wirklich authentisch sind. Auch wenn er dem Leser zu Beginn als Bad Boy dargestellt wird, es gibt hier so viele Momente die einfach dagegen sprechen. Bis auf ein paar Ereignisse, konnte ich seine Handlungsweise auch nachvollziehen. Es ist einfach schier unmöglich Ashes nicht sofort zu mögen oder sich sogar ein bisschen in ihn zu verlieben.
Die Geschichte wird zum größten Teil einfach von Love und Ashes getragen. Aber ein paar Nebencharaktere müssen dann doch sein. Ob das Loves beste Freundin Charlie ist oder die Eltern von Love and Ashes sind. Das war es dann aber auch schon fast, wenn man das Kind von Love außen vor lässt. Über den Vater möchte ich hier auch keine weiteren Ausführungnen geben, denn er kommt nur ca. drei mal vor und trägt, bis auf einen bitteren Beigeschmack, auch nicht wirklich viel zur Geschichte bei. Wer mir hier absolut nicht gefallen hat, war die Mutter von Love die so abartig manipulativ und gefühlskalt ist, dass ich hätte k***** können.
Von der Idee, aus der tiefen Freundschaft zwischen Mann und Frau eine Liebesgeschichte zu machen, hat Sarah Stankewitz eine richtig tolle Geschichte entstehen lassen. Mit dem anfänglichen Rückblick jedoch hatte ich dann so meine kleinen Probleme. Ich hätte gern gewusst, wie es für die beiden nach diesem Abend weitergegangen ist, wie und wann genau diese tiefe Freundschaft entstanden ist, die das Leben beider 5 Jahre später so sehr prägt und die Freundschaft ist wirklich sehr tief! Hier hätte die Autorin in meinen Augen entweder das Kennenlernen weglassen oder einfach mehr Rückblicke einbauen sollen, denn nur der erste Abend erklärt diese Tiefe für mich einfach nicht. Oder will ich hier vielleicht zu viel?
Love and Ashes hat mich im Gesamten wirklich gut unterhalten und bis auf ein klein wenig zu viele dramatische Ereignisse, die sich in dem Buch manchmal doch etwas überschlagen (grade zum Ende hin), ist hier ein schöner Einzelband entstanden. Jeder der sich von dem Klappentext angesprochen fühlt, dem würde ich diese Geschichte empfehlen. Ihr kommt mit Sicherheit voll auf Eure Kosten.
Zu Beginn springt die Geschichte auf den Abend zurück, in dem Love von ihrem damaligen Freund verlassen wird und Ashes kennen lernt. Ein mehr oder weniger normales Treffen, das auch einen witzigen Unterton enthält. Da Ashes Love an diesem Abend nach Hause bringt und sie vorher noch einen Abstecher zu ihrem Verflossenen machen, entwickelt sich hier scheinbar die Freundschaft. Genau kann ich das nicht sagen. Dies ist der größte Kritikpunkt an der Geschichte. Hätte die Autorin nicht mit diesem Rückblick begonnen, so hätte ich die Freundschaft einfach so hingenommen. Aber später dazu mehr.
Love, die eigentlich Lova heißt, aber von Ashes so genannt wird, fand ich wirklich gut gezeichnet. Auch wenn ich nicht alle Handlungen ihrerseits zur Gänze nachvollziehen konnte, so konnte sie meine Sympathie stehts aufrecht erhalten. Ihre Gefühle für Ashes kommen eher schleichend und dann braucht es auch eine gewisse Zeit eh sie sich diese gänzlich eingestehen kann. Ich hab bei ihr dann aber auch etwas das kämpferische vermisst, denn manchmal ist sie einfach zu weich und nimmt so vieles als gegeben hin, grade zum Ende hätte dem Charakter das kämpferische so gut gestanden. Oder sie hätte einfach nur einmal mehr ihre Meinung gesagt.
Ashes, der natürlich in Wirklichkeit auch nicht so heißt, dessen richtigen Namen ich jetzt aber nicht verraten möchte (macht der Klappentext ja auch nicht ^^), hat mir sofort gefallen. Er ist ein kleiner Bad Boy, der im Bezug auf Love jedoch immer sehr viel Herz zeigt. Seine Fürsorge zur Zeit der Schwangerschaft, lässt auch bei ihm neue Gefühle aufkommen, welche wirklich authentisch sind. Auch wenn er dem Leser zu Beginn als Bad Boy dargestellt wird, es gibt hier so viele Momente die einfach dagegen sprechen. Bis auf ein paar Ereignisse, konnte ich seine Handlungsweise auch nachvollziehen. Es ist einfach schier unmöglich Ashes nicht sofort zu mögen oder sich sogar ein bisschen in ihn zu verlieben.
Die Geschichte wird zum größten Teil einfach von Love und Ashes getragen. Aber ein paar Nebencharaktere müssen dann doch sein. Ob das Loves beste Freundin Charlie ist oder die Eltern von Love and Ashes sind. Das war es dann aber auch schon fast, wenn man das Kind von Love außen vor lässt. Über den Vater möchte ich hier auch keine weiteren Ausführungnen geben, denn er kommt nur ca. drei mal vor und trägt, bis auf einen bitteren Beigeschmack, auch nicht wirklich viel zur Geschichte bei. Wer mir hier absolut nicht gefallen hat, war die Mutter von Love die so abartig manipulativ und gefühlskalt ist, dass ich hätte k***** können.
Von der Idee, aus der tiefen Freundschaft zwischen Mann und Frau eine Liebesgeschichte zu machen, hat Sarah Stankewitz eine richtig tolle Geschichte entstehen lassen. Mit dem anfänglichen Rückblick jedoch hatte ich dann so meine kleinen Probleme. Ich hätte gern gewusst, wie es für die beiden nach diesem Abend weitergegangen ist, wie und wann genau diese tiefe Freundschaft entstanden ist, die das Leben beider 5 Jahre später so sehr prägt und die Freundschaft ist wirklich sehr tief! Hier hätte die Autorin in meinen Augen entweder das Kennenlernen weglassen oder einfach mehr Rückblicke einbauen sollen, denn nur der erste Abend erklärt diese Tiefe für mich einfach nicht. Oder will ich hier vielleicht zu viel?
Love and Ashes hat mich im Gesamten wirklich gut unterhalten und bis auf ein klein wenig zu viele dramatische Ereignisse, die sich in dem Buch manchmal doch etwas überschlagen (grade zum Ende hin), ist hier ein schöner Einzelband entstanden. Jeder der sich von dem Klappentext angesprochen fühlt, dem würde ich diese Geschichte empfehlen. Ihr kommt mit Sicherheit voll auf Eure Kosten.
Fazit:
Tiefe der Freundschaft ist für mich hier nicht wirklich erklärbar, ansonsten eine sehr schöne Geschichte.
Tiefe der Freundschaft ist für mich hier nicht wirklich erklärbar, ansonsten eine sehr schöne Geschichte.
Weitere Rezensionen:
...folgen...
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