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[Blogtour] »Hope & Despair - Hoffnungsschatten« von Carina Mueller - Tag 5



Hallo Ihr Lieben,
heute macht die Blogtour zu "Hope & Despair" von Carina Mueller bei mir Halt. Das Buch ist letzte Woche frisch als eBook bei Impress erschienen und damit Ihr gleich richtig neugierig gemacht werdet, haben wir spannende Beiträge für Euch. Gestern konntet Ihr zum Beispiel bei Manja mehr über die Improbas, die 'Bösen', erfahren. Heute möchte ich Euch die beiden Protagonisten der Geschichte ein bisschen näher bringen. Viel Spaß! :)

Mit der Zeit wird einem beim lesen des Buches eines bewusst. Auch wenn Hope und Despair unterschiedlich aufgewachsen sind, sich beide in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben, so sind sie beide doch nicht ganz so verschieden, wie man auf den ersten Blick glauben könnte.


Hope
Egal wie lange es dauerte oder wie verfahren eine Situation schien: Früher oder später wandte sich alles wieder zum guten - egal, ob von selbst oder durch fremde Hilfe. Man durfte die Hoffnung nur nicht aufgeben.
Zitat, Position 98 von 254


Hope, sie steht für die Hoffnung, wie ihr Name schon sagt und verkörpert diese auch fast immer. :) Ist die Situation auch noch so ausweglos, sie glaubt an eine Lösung und das sie alles immer wieder zum Guten wenden wird. Angesichts der Situation könnte man sagen - sie muss einfach an das Gute glauben. Aber auch bei ihr sieht man ab und zu Verzweiflung aufblitzen und sei sie auch noch so kurz.
Hope ist eher der Typ "Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand", kann sich aber auch bemühen ihr Handeln vorher zu durchdenken. Nur ist das eher selten der Fall.
Ihr Pro - die Hoffnung, macht sie stark!



Wie konnte ich nur jemals daran zweifeln, dass nicht alles gut werden würde? Schließlich war ich Hope! Die Hoffnung! Wenn ich nicht daran glaubte, wer sollte es sonst tun?
Zitat, Position 72 von 254

Despair
Die letzten beiden Stunden hatte ich am Stützpunkt der Probas verbracht, um eventuell dort auf Hope zu treffen. Leider vergebens. Insgeheim hatte ich aber auch nichts anderes erwartet. Es war immer alles vergebens.
Zitat, Position 73 von 254

Despair hat nicht nur die Verzweiflung inne, sondern in manchen Momenten auch Hass, besonders Hope gegenüber. Sie steht bei ihm für alles, was er hat erleiden müssen und das macht ihn ziemlich verbittert.
Er ist ein ziemlich spontaner Typ, er trifft viele Entscheidungen aus dem Bauch heraus, je nach Situation.
Genau wie Hope, ist er ein ein starker Charakter, da kann auch sein Impro Verzweiflung nichts dran ändern. Er ist stehts darum bemüht sich zu beweisen, denn bei seinen Brüdern und dem Oberst steht er in keinem guten Licht.


Gerade ich wusste, welcher Teufel in ihr steckte. Wie sie bedenkenlos Hoffnung und Sehnsüchte schürte. Tückisch und hinterlistig. Ähnlich wie eine Sirene. Und dann verpuffte alles in Schall und Rauch. Unser Oberst hat dies schließlich mehrfach unter Beweis gestellt.
Zitat, Position 115 von 254

Diese beiden Charaktere haben eine weitere Gemeinsamkeit, sie können sich nur ganz schwer unterordnen. Hope ist ziemlich schnell genervt wenn man ihr Vorschriften macht. Und Despair zeigt gern offen seine Abneigung  gegen Personen die ihm gegenüber Autorität ausüben.
Ich hoffe, dass ich Euch einen kleinen, aber guten, Einblick in die Persönlichkeiten beider Charaktere geben konnte. Ich will ja nicht zu viel verraten. :)


**Wahre Gegensätze finden immer zueinander** Sie sind buchstäblich ein Geschenk des Himmels: Zum Dank für die heimliche Rettung eines schiffbrüchigen Ufos bekam die amerikanische Regierung einst zwölf übermenschliche Babys geschenkt. Sechs Mädchen und sechs Jungen – jeweils für die guten und die schlechten Gefühle der Menschen stehend. Dies ist genau siebzehn Jahre her und die Babys sind nicht nur groß geworden, sondern wurden auch voneinander getrennt. Während Hope und die anderen fünf Mädchen sich als Probas dem Guten im Menschen verpflichten, verhelfen die männlichen Improbas dem kriminellen Untergrund zu Geld und Macht. Bis zu dem Tag, an dem die Improbas ihre Gegenspielerinnen aufspüren und nur Hope entkommen kann. Mit ihrem Gegenpart Despair dicht auf den Fersen…
ISBN: 978-3902972941     I     eBook: 3,99€     I     Taschenbuch: 12,99€     

Jeweils drei mal 1 Taschenbuch “Hope & Despair” zum Erscheinungstag  mit Signatur nach Wahl, einschl. Goodies und Lieblingsstücke.
(Das Taschenbuch erscheint voraussichtlich am 29.04.2016.)
Beantwortet einfach die nachfolgende Frage und schon landet Ihr im Lostopf.

Eine Teilnahme am Gewinnspiel ist bis einschließlich dem 15.04.2016 möglich!



Meine Frage an Euch:
Wenn Ihr wie einer der beiden Protagonisten sein könntet, wer würdet Ihr sein und warum? (Ungeachtet von Eurem Geschlecht! ^^)

Teilnahmebedingungen:
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.

Viel Glück!

(jeder Beitrag wird um 17:00 Uhr am jeweiligen Tag online gehen)

09.04. Interview - bei Tanja von Tanjas Rezensionen
10.04. Hope & Despair - bei Christina von Mein Buch - Meine Welt
11.04. Probas - bei Isabell von MitternachtsSchatten
12.04. Improbas - bei Manja von Manjas Buchregal
13.04. Der Spiegel - Hope & Despair - Ihr befindet Euch hier :)
14.04. Sensianer - bei Jenni von Jennis Lesewelt
16.04. Gewinnerbekanntgabe




Morgen geht es bei Jenni weiter mit den Sensianern, wollt Ihr gern mehr über die außerirdische Rasse erfahren? :)
Habt einen schönen Mittwoch! ♥


Liebe Grüße

33 Kommentare:

  1. Hallo,

    das war ein interessanter Beitrag. Ich glaube, ich wäre eher Hope. Mit dem Kopf durch die Wand... das passt zu mir. Ich hab auch eigentlich immer noch Hoffnung. Nur manchmal eben dann doch nicht mehr in manchen Situationen.

    Lg Cara

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  2. Hey,
    ein wirklich toller Beitrag. :)
    Ich glaube, ich würde Hope sein, sie hört sich für mich einfach lieber an. Aber perfekt wäre eigentlich die Mischung aus Beiden. Also: Ich wäre gerne eine Mischung (hört sich irgendwie komisch an :D).
    Liebe Grüße, Paula

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  3. Hallo :)

    Also ich wäre sehr gerne Hope - ich würde gerne positiv denken und immer die Hoffnung behalten, weil mir das meistens nicht so gut gelingt. Außerdem finde ich es ziemlich realistisch, dass sie neben ihrer ganzen positiven Energie doch immer mal verzweifelt ist. Außerdm wäre ich in manchen Situationen auch lieber der Typ "Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand" - ich zerdenke gerne Entscheidungen und habe danach trotzdem noch das Gefühl, mich nicht richtig entschieden zu haben :D

    Liebste Grüße
    Lisa

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  4. Hallo Katja,

    danke für die Vorstellung der beiden :)
    Ich denke, ich würde eher Hope sein wollen - auch wenn das vielleicht eine zu nahliegende Antwort ist. Damit, dass sie nie aufgibt, nach einer Auswegmöglichkeit zu suchen und auch recht stur sein kann (Stichwort Kopf-durch-die-Wand :D), kann ich mich identifizieren.
    Despairs Verbitterung könnte ich noch nachvollziehen, aber Spontaneität und der Drang, sich immer wieder selbst beweisen zu müssen, entsprechen mir eher nicht.

    Liebe Grüße!

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  5. Hallihallo!
    Oh, die Frage ist diesmal einfach für mich...auf jeden Fall Hope!
    Da ich ein sehr positiver Mensch bin und eher hoffnungsvoll in die Zukunft blicke, würde ich als Despair dann doch sehr unglücklich sein...ich hätte nicht die Kraft gegen die Verzweiflung anzukämpfen!
    Liebe Grüße und vielen Dank für den tollen Blog-Beitrag.
    Alexandra G.-D.

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  6. Hallo, :)
    ich wäre eher wie Hope. Ich finde es wichtig, an das Gute im Menschen zu glauben und die Hoffnung nicht aufzugeben. :)

    Liebe Grüße,
    Marina

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  7. Hallo Liebes,
    du hast einen wirklich tollen Beitrag geschrieben und den super gestaltet. Wirklich cool!

    Ich finde beide Charaktere sehr interessant und ich glaube, dass sie gemeinsam wirklich stark sind. Wenn ich mich für einen entscheiden sollte, würde ich "Hope" wählen. Ich gehe durch und durch optimistisch durchs Leben und denke immer positiv. Für mich ist das Glas stets halbvoll.

    Ganz lieber Gruß
    Levenya :)

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  8. Hallo,

    vielen Dank für deinen tollen Beitrag. :)

    Ich glaube ich wäre wie Hope, da ich auch wie sie, immer das gute im Menschen sehe und die Hoffnung nicht aufgebe.

    Liebe Grüße
    Isabell

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  9. Hallo :)

    ich wäre gerne Hope, weil ich als Selbstzweifler fast immer gleich die Hoffnung aufgebe und ich gerne die Hoffnung behalten würde, denn sie stirbt zuletzt. Wäre schön so eine Art an sich haben zu können.

    Ganz liebe Grüße
    Jutta

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  10. Huhu! :)

    Ein toller Beitrag! Ich glaube ich hätte wohl etwas von beiden Protagonisten. Wie Despair versuche ich mein Bestes zu geben und mir selbst zu beweisen, dass ich die Dinge schaffen kann die ich anpacke. Aber ich habe dann wohl doch auch eher die positive Einstellung von Hope. ;)

    Liebste Grüße
    Nina ♥♥♥

    bookblossom@yahoo.com

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  11. Hallo :-) lieben Dank für die tolle Vorstellung von Hope & Despair. Ich würde mir wünschen wie Hope zu sein, denn die Grundeinstellung ist positiv, an mancher Stelle hätte ich einfach gerne ein bisschen mehr von ihren Eigenschaften. Ich empfinde mich oft als zu skeptisch oder kritisch. Lg Lena
    Erreichbar wäre ich unter BlueOcean8519(at)AOL.com

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  12. Ein sehr interessanter Beitraag, vielen Dank dafür. :-)

    Ich wäre gern wie Hope, bin aber wohl eher mehr wie Despair in den meisten Lebenslagen. :-D Am gesündesten ist wohl eine Mischung aus beiden, also würde ich mich dafür entscheiden, wenn das geht.

    Liebe Grüße

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  13. Ich wäre lieber Despair. Einmal auf der dunkleren Seite stehen, das würde mir gefallen.
    Außerdem gefallen mir diesen frohen, positiven Menschen meist nicht. Das geht mir auf den Keks. xD

    Alles Liebe
    Sophie

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  14. Hallo :),

    toller Beitrag!
    Ich wäre gerne Hope, aber ich tendiere leider eher zu Despair. Selbstzweifel passt leider eher zu mir, als die immerwährende Hoffnung. Ich bin leider viel zu sehr Realistin, dass dazu Schwarzseherei gekommen ist. Ich hoffe - haha - das es sich einmal ändern wird und Hope mehr Teil von mir wird.

    Lg. Tiana

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  15. Hey Liebes,

    ein toller Beitrag und echt interessant ich kannte das Buch noch garnicht. Ich glaube ich wäre Despair, ja ich weiß schon alle antworten Hope aber ich gehöre eher zu den Leuten die selten hofft und die Sache eher selbst in die Hand nimmt damit ich das bekomme was ich möchte. Ich sehe die Dinge oft sehr nüchtern und mache mir keine falsche Versprechungen. Wenn etwas auf gut Glück klappt freue ich mich natürlich wie Bolle aber ich hoffe eben nicht darauf Glück zu haben. Ohman macht das überhaupt einen Sinn *lach*.

    Liebste Grüße,
    Tinker

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  16. Hallo,

    Also ich denke eher Despair. Denn trotz der ganzen Verzweiflung möchte er etwas verändern. Und das mag ich an ihm.
    Danke für den Beitrag.

    LG Melek

    melekkabak@hotmail.com

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  17. Hallo
    Ein schöner Beitrag von dir.
    Ich glaube ich wäre Hope obwohl ich in manchen Situationen ehr Despair war.
    Aber um ganz ehrlich zu mir zu sein war ich wohl bis vor ein paar Jahren Despair war und nun ehr zu Hope tendieren

    LG Ela von Elas Seitengeknister

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  18. Hey, danke für die tolle Charakterbeschreibung!
    Ich wäre gern die Hope, denn den Namen finde ich schon einmal wunderschön. Ihre Eigenschaften sprechen mich mehr an.
    Lg
    Sarah

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  19. Dann wäre ich gerne Hope, weil sie alles so optimistisch sieht.

    Liebe Grüße,
    Daniela

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  20. Hey, schöner Beitrag. Ich wäre liebe Hope da ich lieber Hoffnung auslösen und Leben würde, als verzweiflung.

    Lg lara

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  21. Hallo Katja,
    sehr schöner Beitrag ;)
    Ich wäre wahrscheinlich eher wie Hope. Wenn ich etwas möchte, versuche ich es auch zu bekommen ... so im klassischen "Mit dem Kopf durch die Wand"-Prinzip.

    Ganz liebe Grüße,
    Sandy

    sandy.nuernberger@gmail.com

    http://sandystraumwelt.blogspot.de/

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  22. Huhu,
    das ist sehr schwierig..ich glaube ich wäre am liebsten eine Mischung :D ich wäre gerne mehr wie Hope, habe aber auch viel von Despair. Aber ich glaube so eins von beidem könnte ich gar nicht, da es auch situationsbedingt ist, wie ich handle.

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  23. Despair :) Bisher ist er mir einfach symphatischer ;)

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  24. Hallo,

    da wäre ich lieber wie Hope. Ich finde es gut die Hoffnung nie aufzugeben.

    LG
    SaBine

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  25. Halli hallo

    Danke für deinen Beitrag ich verfolge gespannt die Tour

    Als ich wäre schon lieber Hope, denn auch ich bin der Meinung die Hoffnung stirbt zuletzt....
    Allerdings bin ich nicht so der Typ mit dem Kopf durch die Wand ;)

    Liebe Grüsse
    Bea ( mfg@egger.in)

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  26. Huhu :)
    Ich wäre wohl Despair. Ich bin auch ziemlich spontan und will mich immer vor anderen beweisen.. Allerdings bin ich auch ziemlich hoffnungsvoll. Aber Despair überwiegt.

    Liebe Grüße,
    Jana

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  27. Guten Abend,
    vielen Dank für diese Vorstellung. =)
    Am ehesten kann ich mich mit Hope identifizieren. Ich versuch immer und überall etwas Gutes zu sehen. Auch wenn es manchmal schwer ist, denke ich doch immer positiv.
    Liebe Grüße
    Jeannine M.

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  28. Hallöle,

    ich wäre Hope. :)
    Die Begründung habe ich schon bei einem anderen Blogtourtag gelassen:

    Ich gebe nicht gerne auf, versuche die positiven Dinge zu sehen und suche nach "Angriffspunkten" um alles zum guten zu wenden.
    Klar gibt es dabei immer mal Verzweiflungsmomente. Aber die hat Hope schließlich auch. Daher passt das, denke ich. ;)

    Jedenfalls eine spannende Frage. Der Beitrag macht mich neugierig darauf, wie die beiden denn nun wirklich ticken, ich will sie unbedingt näher kennenlernen,


    GLG, Insi

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  29. Hallo,

    ich würde mich für Hope entscheiden, da ich es toll fände immer positiv zu denken und Hoffnung zu haben ;)

    LG

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  30. Hallo Katja,
    auch dein Beitrag gefällt mir! Coole Animationen :D

    Ich würde lieber Hope sein. Als Despair wäre man immer negativ eingestellt und verzweifelt, das klingt nicht so verlockend. Aber Hope ist optimistisch und steht als Hoffnung für etwas enorm Wichtiges.

    Liebe Grüße,
    Noemi

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  31. Liebe Katja, erstmal muss ich eines loswerden: deine Gestaltung mit den spiegelenden Überschriften ist absolut GENIAL und ich muss die ganze Zeit darauf starren, aber noch mehr bin ich in Gedanken versunken, als ich das obige Bild gesehen habe auf dem beide Namen der Protas im Mittelpunkt stehen und von einem BLITZ getrennt und gleichzeitg vereint werden - denn zusammen (könnte ich mir zumindest vorstellen..) sind Hope&Despair wie eben jener, bestimmt eine reine Naturgewalt!

    Deine Frage stürzt mich kurz in kleine Zweifel, denn Hope und Despair verkörpern für mich den Alltag - der von Hoffnung und Zweifel bestimmt wird. Natürlich ist es toll in allem das Gute sehen zu können, ABER... kann ich dann nie wieder die schlechten Seiten abwägen? Kann ich dann villt gar nicht mehr das GUTE vom BÖSEN unterscheiden? Und ist es nicht vielleicht der EINFACHERE WEG, die Fähigkeit zu wählen nur das Gute zu sehen, weil man so erst gar nicht die Möglichkeit hat das schlechte wahrzunehmen??...

    Und steht Despair dafür immer nur verzweifelt zu sein, kann er gar nichts "schönes" bzw "einfaches" empfinden? Weil er so vom Hass geblendet ist, weil er das vermeintlich Gute nicht selbst "sein" nennen kann?

    Ich würde gerne ... wie ... keiner von beiden sein. Aber ich würde beide gerne verstehen lernen. Denn ich stelle es mir so vor: erhält man einen Einblick in die wortwörtliche Verkörperung beider Gefühle/Fähigkeiten/Personen, lernt man auch das andere zu sein und akzeptieren, wenn man beides vereint und annimmt, kann man lernen beides zu fühlen ohne völlig die Kontrolle zu verlieren und von einem von beidem überrollt zu werden. Denn ich finde, dass beide Seiten wichtig sind um ihm Leben zu bestehen und weiterzukommen - über sich selbst hinauswachsen zu können...

    Danke Katja für deinen tollen und vorallem kreativ gestalteten Beitrag <3

    Deine Leslie

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  32. Hope, ganz klar. Ich bin gerne ein Mädchen. Widder und daher immer mit dem Kopf durch die Wand. Und ich wäre oft gerne optimistischer ;)

    LG, Mary <3
    http://marys-buecherwelten.blogspot.de/

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  33. Hallo Liebes,

    meeh, dein Beitrag macht das Buch wieder interessanter! :D
    Die Zitate hast du super ausgewählt, sie sind sehr aussagekräftig für die Charaktere der Protagonisten! ♥

    Ganz liebe Grüße ♥♥

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