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[Kurz-Rezension] Ewig und eine Stunde von Mirjam H. Hüberli



Verlag: bittersweet
Original-Titel: Ewig und ein Stunde
Seitenanzahl: 79 
Preis: 1,49€ (eBook) 
ISBN-13: B00QWVSHZQ
Erscheinungsdatum: 14. Januar 2014
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
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Klappentext:
Immerbald – Fremdbekannt – Lieblichkühl...
Es ist ihr drittes Jahr in Paris – der Stadt der Liebe, wenn auch nicht für Geneviève. Bis sie eines Tages anfängt Botschaften zu finden. Auf Kaffeebechern, Parkbänken und in den Augen eines jungen Mannes, den sie nie zuvor gesehen hat. Aber der sie zu kennen scheint.

 


Schreibstil: Der Schreibstil war für eine Kurzgeschichte sehr detailreich, was mir aber gut gefallen hat. Dies ist wieder ein bittersweet was auch gut ein Buch hätte werden können. :)
Geschrieben ist die Geschichte aus Sicht von Geneviève.

Meinung: Irgendwie dachte ich anhand vom Cover an Zeitreisen, das einfach mal so vorweg. :D ... Auch in diesem bittersweet ist wieder ein Hauch Fantasy enthalten. Wir werden direkt in die Geschichte geworfen. Sehr gefallen und auch überrascht haben mich die tollen Zeichnungen im Buch. Auch das Setting der Geschichte konnte mich überzeugen und ich bin alles andere als ein Fan von Paris.
Mit Geneviève hatte ich so meine kleinen Problemchen. Sie reagiert manchmal nicht nachvollziehbar, einerseits ist sie fasziniert und neugierig auf Nash und sträubt sich dann doch. Und mal im Ernst, bei den ganzen Zeichen würde ich den Dingen auf den Grund gehen wollen. Zum Glück hört sie irgendwann auf ihr Gefühl. Nash ist ein interessanter Charakter, über den ich gern mehr erfahren hätte, gerade durch seine Familie.
Manche Dinge wurden für mich nicht schlüssig erklärt, deshalb gibt es hier kleine Abzüge in der B-Note. Am Ende hing ich ein bisschen in der Luft was Nash angeht. Dennoch finde ich die Idee der Autorin toll. Vielleicht wäre die Geschichte mit mehr Seiten einfach besser gewesen.

Positiv: Tolle Zeichnungen. Eine interessante Idee.
Negativ: Fehlende Hintergrundinformationen. Sehr gequetschtes Ende.

Fazit: Eine vielleicht etwas zu komplexe Idee für eine Kurzgeschichte.




4 Kommentare:

  1. Huhu Katja,
    schöne Rezi.
    Ich bin selbst kein Fan von Kurzgeschichten, weil mich eben immer genau das stört, was du auch angesprochen hast. Meist sind es zu komplexe Handlungen oder Handlungen, aus denen man hätte ein tolles Buch machen können. Dadurch gefallen mir meist die Enden nicht.
    Aber für zwischendurch mal kurz sind sie dann eben doch ganz praktisch

    Viele liebe Grüße
    Nelly

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  2. Hey Katja! (2)

    Ich mag Kurzgeschichten ja eigentlich sehr gern und lese sie auch immer und immer wieder. Mit den bittersweets konnte ich bis jetzt noch nicht soo viel anfangen, aber anscheinend sind die KG dort ja wirklich lesenswert. Ich hab schon einiges Gutes über sie gehört. Und warum nicht mal nach Paris reisen? ^^
    Danke für die netten neugierig machenden Worte!
    *einen Keks dalass* ^^

    LG
    Tilly

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  3. Hallo Liebes =)

    Da sind Zeichnungen drin???? Oh dann muss ich mir das mal angucken =) Hab es ja noch auf dem SuB und lese es sicher bald =)
    Mal sehen wie es mir gefallen wird ... Wieso bist du kein Fan von Paris? ^^ Ich würde schon einmal gern hinreisen =) Die Stadt der Liebe <3 Da gibt es sicher auch rosa Pustewölkchen xD

    LG Sunny <3
    *drück dich*

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  4. Hach ja, auch dieses Sweety hört sich wieder toll an. Irgendwann les ich die einfach alle. So xD

    Glg ❤
    Micha

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